off topic
so ganz ohne geht’s einfach nicht
Philosophisches
Träume setzen sich fest, in diesem Oberstübchen, dessen Funktion wir einfach nicht begreifen. Warum des einen Herzen vor Freude hüpft, versperrt ihm ein Erdhaufen den Horizont und dem andern das gleiche Organ Seeligkeit verspricht beim Anblick unendlicher Weite, vermag keiner sagen.
Das mir jede Erhebung, die einen Deich überragt, suspekt ist, steht außer Frage. Auch wenn ich für einen Norddeutschen viel zu viel sabbel, kommt meine Seele erst so richtig zu Ruhe, beim Rauschen der Wellen und vorbeiziehenden Wolken.
Wenn der Wind jedes Geplapper übertönt und die Gischt die Haut mit einer Salzkruste überzieht, verlassen die Alltagsgedanken mein Hirn, um endlich die Lehre zu erreichen, die wir heute so dringend benötigen.
Hoch oder Tief
Kennt ihr das, es gibt Dinge, die ihr genau wisst und trotzdem nicht versteht.
Mir geht es so bei einem der superwichtigen Themen beim Segeln.
Es gibt da Begriffe, die mich jedes Mal ins Schleudern bringen.
Hochdruckgebiet und Tiefdruckgebiet machen für mein Sprachverständnis nicht ansatzweise Sinn.
Mit dem Begriff hoch verbinde ich etwas, das sich oben befindet, während tief für mich eher mit der Ortsangabe unten verbunden ist. Und damit beginnt für mich die Verwirrung. Ich assoziiere beim Hochdruck, Luft die oben ist, also eher dass die Luft nach oben strömt. Ja ich weiß, das ist genau verkehrt herum. Während ich beim Wort Tiefdruck die Luft eher am Boden also in der Tiefe vermute.
Wieso kann hier nicht ein vernünftiger Begriff gewählt werden.
Wie kommen Menschen von dem „hoher Druck“ auf Hochdruck. Das macht keinen Sinn und verwirrt mich.
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