Winter Ruhe
On byDer Januar und Februar war anstrengend. Wochenenden in Schleswig verbracht und an Julia gearbeitet, im Hotel übernachtet und bis zur Erschöpfung und darüber hinaus versucht, den Lack vom Rumpf abzubekommen. An Ende fehlte mir ein Tag Arbeit, um den ganzen Lack abzubekommen.
Wer hätte damit gerechnet, eine Lebensmittelvergiftung in der letzten Nacht zu bekommen. So fehlt ein Tag, ist aber egal, denn bis es dauerhaft warm ist und Julia lackiert werden kann, ist Pause.
Ich gönne mir und brauche es auch, etwas Abstand zum Refit.
Wie es weitergehen soll?
Ich warte auf einen Kostenvoranschlag vom Hafenmeister für ein neues Rigg. Was ein neuer Tiefengeben kosten wird, weiß ich inzwischen. Mit dem Rumpf wird es dann erst weitergehen, wenn Julia die Halle verlässt. Sie wird rausgezogen, denn ab Februar kann in der Halle nicht mehr geschliffen werden. Nur Lackarbeiten und Polieren ist erlaubt.
Als nächstes muss der Rest Lack runter und der gesamte Rumpf rostfrei werden. Ob das mit Bürsten oder Sandstrahlen zu machen ist, kann ich noch nicht sagen. Es gibt verschiedene Optionen und die Entscheidung ist noch nicht gefallen. Sandstrahlen lassen ist aber ziemlich sicher raus, da das zu teuer werden wird. Ich schwanke zwischen mit Stahlbürsten den Flugrost entfernen oder ein eigenes Sandstrahlgerät anschaffen oder mieten.
Für ein eigenes Gerät, was ja aus Kompressor und Sandstrahldüse mit Eimer besteht, spricht, dass ich, bei dem Boot, immer wieder den Stahl freilegen muss. Außerdem gibt es einige Jobs zu Hause, bei denen Farbe von Stahl entfernt werden soll. Zum Glück hat diese Entscheidung noch ein paar Tage Zeit und ich kann weiter recherchieren.
to be continued….



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